Bei einem simulierten Angriff muss sich...

Bei einem simulierten Angriff muss sich die Truppe gegen einen imaginären Feind verteidigen, wie der Feldwebel es nennt. Er bellt Befehle, doch die Rekruten zeigen nur wenig Reaktion.

"Sie da", ruft der Feldwebel, "der imaginäre Feind rückt vor, Sie geraten ins Kreuzfeuer!"

Der Rekrut geht zwei Schritte zur Seite.

"Was tun sie denn da, Mann?", brüllt der Feldwebel, rot vor Zorn. Antwortet der Rekrut ruhig: - "Ich stelle mich hinter einen imaginären Baum."

Bei Microsoft wird ein Findelkind entdeckt...

Bei Microsoft wird ein Findelkind entdeckt. Die Gerüchteküche brodelt. Sogar
Bill wird als möglicher Vater ins Spiel gebracht. Das veranlaßt Microsoft zu
einer offiziellen Stellungnahme:
"Ein Microsoft-Mitarbeiter kann unmöglich der Vater des Kindes sein. Erstens:
Bei Microsoft wird nichts mit Lust und Liebe gemacht.

Zweitens: Bei Microsft war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig.
Drittens: Bei Microsoft ist noch nie etwas entstanden, was von Anfang Hand und
Fuß hatte."

Beim Frisör

Der Frisörlehrling darf zum ersten mal einen Kunden rasieren.

Er fängt an und zack - der Kunde hat eine Wunde.

Sein Chef holt aus, der Stift duckt sich und der Kunde kriegt eine schallende
Ohrfeige.

Der Frisörmeister entschuldigt sich und der Stift darf weitermachen.

Zack, der zweite Schnitt.

Wieder holt der Chef aus, der Stift duckt sich und der Kunde bekommt die zweite
gescheuert.

Ganz verlegen entschuldigt der Chef sich abermals und verschwindet hinten im
Laden.

Der Lehrling rasiert munter weiter als plötzlich zack - das rechte Ohr des
Kunden ab ist.

Meint der Stift zum Kunden:
"Stecken Sie das bloß schnell ein, wenn das der Chef sieht, der schlägt Sie
tot."

Beim Psychiater

Der Psychiater malt einen Kreis und sagt zum Patienten:
"Woran denken sie, wenn sie das sehen?"

"SEX."

Der Psychiater malt einen Baum. Antwort des Patienten:
"SEX."

Das gleiche beim Haus, Pferd, Stuhl u.s.w. Die Antwort ist immer:
"SEX."

Sagt der Psychiater:
"Immer denken sie an Sex, sie sind ja sexsüchtig!"

"Wer? Ich? Wer malt denn immer diese schweinischen Bilder?"

Beim Tanken

Zwei Bauern fahren zum Tanken. An der Tankstelle hängt ein Zettel mit der Aufschrift: "Großes Gewinnspiel! Kostenloser Sex zu gewinnen!"

Die beiden gehen zum Bezahlen und fragen was man tun muss, um zu gewinnen.

"Ganz einfach", sagt der Tankwart, "ich denke mir eine Zahl zwischen 1 und 10 und wenn sie diese erraten, dann haben sie gewonnen."

"Fünf", rät der eine Bauer.

"Tut mir leid, es war die Vier. Sie haben leider nichts gewonnen."

Einige Tage später versucht es der andere Bauer auch, aber verliert ebenfalls. Daraufhin meint er zu dem ersten: "Weißt du, ich glaube irgendwie ist was faul an dem Spiel!"

"Das glaube ich nicht", meint der erste, "meine Frau hat nämlich letzte Woche schon zwei Mal gewonnen..."

Beinkleider

Ein Zoologiestudent bei der Prüfung.

Der Professor deutet auf einen halbbedeckten Käfig, in dem nur die Beine eines Vogels zu sehen sind.

"Welcher Vogel ist das?"

"Weiß ich nicht."

"Ihren Namen bitte."

Da zieht der Student die Hosenbeine hoch:
"Raten Sie mal!"

Bekanntmachung

An einem verregneten Sommertag sitzen Helmut und Hannelore Kohl in ihrem Auto, um Bekannte zu besuchen.

Nach einer halben Stunde Fahrt fragt Hannerlore:
"Helmut, kannst du mir bitte den Sitz vorstellen ?"

Antwortet Helmut:
"Hannelore-Sitz. Sitz-Hannelore."

Bekanntmachung

In unserer Abteilung wurde ein Säugling gefunden und bei der BGL abgegeben. Die
BGL veranlaßte eine Untersuchung und Aufklärung, ob dieser Findling ein Produkt
des Betriebes ist oder ein Betriebsangehöhriger daran beteiligt war. Nach
einwöchiger Untersuchung sind wir zu der Überzeugung gekommen, daß der Findling
kein Produkt des Betriebes ist. Begründung:

1. In unserem Betrieb wurde noch nichts mit Lust und Liebe gemacht.

2. In unserem Betrieb habe noch nie zwei so eng zusammengearbeitet.

3. In unserem Betrieb wurde noch nichts gemacht, was Hand und Fuß hatte.

4. In unserem Betrieb ist es noch nicht vorgekommen, daß etwas nach 9 Monaten
fertig war.

Gez. Untersuchungsausschuß

Gez. BGL

Belohnung

Viel gab es an diesem Tag nicht mehr zu tun in der Unterstufen-Klasse von
Lehrer Broemmel.

Darum kam er auf die Idee, die gedankliche Flexibilität der Kinder einmal zu
üben und sagte:
"Wer als erster meine Frage richtig beantwortet, kann heute früher nach Hause
gehen!"

Michael denkt sich: 'Schön, ich will hier raus, ich bin fix und kann bestimmt
die Fragen als erster beantworten!'

Broemmel beginnt sein Fragespiel:
"Wer sagte: 'Vier Tore und sieben Jahre früher'?"

Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt Anna schon: "«Abraham Lincoln!"

Der Lehrer ist erfreut und antwortet:
"Das ist richtig, Anna, Du kannst gehen!"

Michael ist wütend

Broemmel fragt: "Wer sagte: 'Ich habe einen Traum'?"

Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt Tina: "Martin Luther King!"

Der Lehrer ist hocherfreut und schickt Tina ebenfalls nach Hause.

Michael ist wütender als je zuvor.

Broemmel fragt: "Wer sagte: 'Fragt nicht, was Euer Land für Euch tun kann'?"

Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt Annia: "John F. Kennedy!"

Der Lehrer ist happy und schickt auch Annia nach Hause.

Michael kocht vor Wut.

Als der Lehrer der Klasse kurz seinen Rücken zuwendet, sagt Michael:
"Ich wünschte, diese Flittchen würden ihren Mund halten..."

Broemmel erschrocken: "Wer hat das gesagt?"

Antwortet Michael schlagfertig: "Bill Clinton, kann ich jetzt gehen?"

Berechnend

Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker stehen am Fahnenmast der Uni.

Stunden später kommt ein Professor für Englisch vorbei.

Er fragt:
"Was machen Sie denn hier?"

"Wir haben den Auftrag bekommen, die Höhe der Fahnenstange zu ermitteln", antwortet einer,
"und wir überlegen gerade, mit welchen Formeln man sie am besten berechnen kann."

"Moment!" sagt der Englischprofessor.

Er zieht die Fahnenstange aus der Halterung, legt sie ins Gras, läßt sich ein Bandmaß geben und stellt fest:
"Genau sieben Meter!"

Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter.

"Philologe!" höhnt der Mathematiker.
"Wir reden von der Höhe, und er gibt uns die Länge an..."

Berufe

Ein Ehemann kommt spät von der Arbeit nach Hause. Im Flur erwartet ihn schon seine Frau:
"Wird Zeit, dass du nach Hause kommst, stell' dir vor, im Bad tropft der Wasserhahn".

Der Mann ist von der Arbeit gestresst und antwortet nur:
"Bin ich Installateur?"

Er möchte das Licht einschalten, doch es geht nicht. Die Frau meint:
"Das Licht sollst du auch noch reparieren!"

"Bin ich Elektriker?"
In der nächsten Woche hat der Mann eine dringende Geschäftsreise, als er wieder nach Hause kommt, geht das Licht wieder und der Wasserhahn tropft auch nicht mehr. Daraufhin frägt er seine Frau, wie oder wer das gemacht hat.

"Ich habe den Hausmeister gebeten, es zu machen."

"Wieviel hat er dafür verlangt?
" fragt der Mann.

"Als Bezahlung wollte er einen Kuchen oder mit mir ins Bett."

"Und was für einen Kuchen hast du ihm gebacken?"

"Bin ich Konditorin?"

Berufsgeschichte

Ein Mediziner, ein Architekt und ein NT-Administrator sitzen am Stammtisch und diskutieren darueber, wer denn nun den aeltesten Beruf ausuebt.

Der Arzt:

"Ganz klar, ich habe den aeltesten Beruf, denn Gott hat im Garten Eden Adam ein Rippe entnommen und daraus Eva geformt, Gott muss Chirurg gewesen sein!"

Daraufhin der Architekt:

"Ja,Ja, aber vorher hat Gott den Garten Eden aus dem Chaos heraus erschaffen, Gott muss Architekt gewesen sein!"

Der NT-Administrator lehnt sich entspannt zurueck und sagt:

"Meine Herren, und woher meinen Sie kam das Chaos???"

Berufslos

Ein Mann wird in einen Heißluftballon abgetrieben.

Als er völlig die Orientierung verloren hat, reduziert er die Höhe und sieht einen Mann auf einem Feld.

Er ruft ihm zu:
"Entschuldigung, können Sie mir sagen wo ich bin?"

Der Mann unten antwortet:
"Ja, sie schweben mit einem Heißluftballon ca. 20m über diesem Feld."

"Sie müssen in der EDV Branche arbeiten" sagte der Mann im Heissluftballon.

"Stimmt, woher wissen Sie das ?"

"Naja, alles was Sie mir gesagt haben, ist aus technischer Sicht richtig, aber kein Mensch kann damit etwas anfangen."

Der Mann von unten antwortet:
"Und Sie müssen im Marketing arbeiten!"

"Ja stimmt, aber wie kommen Sie darauf?"
fragt der Ballonfahrer.

"Wissen Sie, Sie wissen weder wo Sie sind noch wo Sie hinwollen, aber erwarten von mir daß ich Ihnen helfen kann.

Jetzt sind Sie in der gleichen Lage bevor wir uns getroffen haben, aber jetzt geben Sie mir die Schuld daran."

Berufswahl

In der Schule fragt die Lehrerin, was die Schüler denn nun werden wollen.

Es kommen von allen Kinder Antworten wie:
Pilot, Zugführer, Krankenschwester, Verkäuferin, Coiffeur etc.

Als die kleine Susi gefragt wird, antwortet diese:
"Wenn ich hübsch bin, werde ich Fotomodel und ansonsten Lehrerin..."

Berufung

Steht ein Ossi an der Kasse bei Aldi.

Mal wieder eine Riesen-Schlange.

Murmelt er vor sich hin:
"Das ist ja wie früher bei uns in der DDR!"

Dreht sich ein vor ihm stehender Türke um:
"Wir Euch nicht gerufen..."

Beseelt im Straßenverkehr

Letztens ging ich an einem Buchladen mit religiösen Büchern vorbei, als ich einen "Hupe, wenn Du Jesus liebst" Stoßstangenaufkleber sah. Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen.

Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht habe! Die nachfolgende Begebenheit gehört zum erhebensten, was mir je widerfahren ist.

Ich musste an einer roten Ampel stehenbleiben, und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte wurde die Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte. Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen. Mir fiel auf, dass VIELE Menschen Jesus lieben!

Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie "Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!"

Wie überschwenglich dieser Mann Jesus doch liebte!

Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu. Ich hupte sogar mehrmals,um an Ihrer Liebe teilzuhaben.

Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte. Ich fragte meinen Enkel auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte es wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer Glücksgruß oder so. Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück. Mein Enkel brach in Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er diese religiöse Erfahrung.

Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die grüne Ampel.

Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter. Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde.

Ich war ein wenig traurig, daß ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatte verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes mal den hawaiianischen Glücksgruß zu, während ich davonfuhr.

Lobe den Herren für solch wunderbare Menschen!

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